Alle guten Dinge sind drei.0 – Endlich geht es los.
Am Donnerstagmorgen wurden zehn erwartungsvolle Gesichter von drei hochmotivierten Trainern im dreipunktnull-Campus empfangen. Zum Start der Gruppe des Wintersemesters 09/16 stand das Development-Center im Fokus. Nach einer kurzen Vorstellungsrunde begannen zwei Tage voller Herausforderungen, Aufgaben und viel Spaß. Am ersten Tag führten die Trainer brillant durch die verschiedenen und intensiven Übungen. Die Gruppe wurde gekonnt an die Grenzen ihrer Komfortzone gebracht. Der erste Tag endete mit dem ersten Community-Treffen. Die Teilnehmer gingen müde und mit buntgemischten Gefühlen nach Hause. Der zweite Tag stand unter dem Motto „Feedback“. Sowohl die Eigen- als auch die Fremdwahrnehmung wurden auf den Prüfstand gestellt. In Einzel- und Gruppengesprächen wurden die Stärken und Herausforderungen der Teilnehmer dargelegt. Am Freitagnachmittag verließen zehn erschöpfte, nachdenkliche und freudige Gesichter den dreipunktnull-Campus ins Wochenende.
Der letzte Fed-Ex-Day hat uns viel Lob eingebracht, deshalb finden wir uns entspannt und mit guter Laune im dpn-Campus ein.
Der heutige Weiterbildungsbeitrag ist spannend – „Die Grundsätze des SGB II – Am Beispiel der verschiedenen Bedarfsgemeinschaften“. Wer hat Anspruch auf Leistungen? Und wieviel? Wer bekommt mehr, wer weniger? Welche Positiv- und Negativbeispiele gibt es? Nachdem uns sämtliche Fragen beantwortet wurden, sprechen wir über das heutige Austausch-Thema: „Ich möchte/ kann nicht verkaufen“. Wir stellen fest, dass die ganze Gruppe in verschiedenen Variationen „vertreibt“ und dabei keine wesentlichen Probleme hat. Wir sind uns allerdings einig: Guter Vertrieb funktioniert nur, wenn man hinter dem Produkt steht und das Team gut harmoniert.
Im Laufe der Diskussion bekomme ich den Eindruck, dass wir alle nicht nur hinter den Produkten stehen, die wir vertreiben, sondern auch hinter unseren Arbeitgebern. Das finde ich großartig und kann es -zumindest für mich- nur unterschreiben. Auch nach dem CT bleiben meine Gedanken hieran hängen. Schließlich ist es nicht einfach einen Job zu finden, von dem man behaupten kann: „das passt“. Damit das so bleibt, muss man sich immer weiter engagieren – z.B. im Vertrieb der eigenen Produkte.“
Während wir noch wenige Tage zuvor in die Welt eines Schmuckfotografen eintauchen durften und uns mit strategischen Fragestellungen und Konzepten beschäftigt haben, war Alltag im dreipunktnull-Leben eingekehrt: Community-Treffen.
Neben dem Thema des Abends „Vom Kollegen zum Chef“, welches ausführlich an realen Beispielen diskutiert wurde, präsentieren Frank („Kapazitätsbetrachtung“) und Manuel („Vom Arbeitgebermarkt zum Auszubildendenmarkt“) ihre Vorträge.
Ein gelungener Abend inklusive Erfahrungsaustausch zu Horrorstorys im Job, guten Tipps zur Bewältigung und der Erkenntnis, dass man nicht allein mit seinen Problemen ist.
Wir freuen uns auf den nächsten Fed-Ex-Day am 24.02. mit Christian & Marc als Moderatoren.
Unser erstes selbst geführtes Community Treffen haben wir mit Bravur gemeistert. Alles hat sich noch ein wenig unsicher angefühlt. Noch weiß niemand wie es sich anfühlen muss. Also müssen wir uns erst einmal einfinden. Dafür war es aber schon sehr rund. Auch inhaltlich haben wir alles geschafft:
Festlegung aller Rollen für das erste halbe Jahr, ein interessanter Vortrag zum Thema „Smart Grids: Happy Power Hour“ und ein kurzer Austausch zu unseren ersten zwei Weiterbildungen. Die Gruppe ist zusammen gewachsen und schon ziemlich vertraut. Und auch die drei Nachzügler haben sich schnell eingelebt.
Ein Gruppenfoto mit allen 14 Teilnehmern ist unser schönstes Ergebnis des Tages.
Jetzt warten wir gespannt auf unsere nächste Weiterbildung „Moderation“, denn danach werden wir allein auf den ersten Fed-Ex-Day losgelassen. Und das fühlt sich bei allen ziemlich komisch an.
Das waren zwei ziemlich aufregende Tage. Also auch für uns als Organisatoren. Gestern trafen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer unserer neuen Gruppe erstmals aufeinander, was für uns tatsächlich immer ein besonderer Moment ist. Auch wenn wir in den Auswahlgesprächen jeweils einen Einblick gewonnen haben, ist dieser erste Tag sehr bedeutend: Wie ist die neue Gruppe? Wer gibt den Ton an? Wer arbeitet mit wem? Wie ist die Stimmung? Ergibt sich Dynamik?
Wir versuchen, beim DC ein bisschen … Spannung aufzubauen. Ich glaube, das ist in diesem Fall gelungen. Es gab einige typische DC-Übungen und als Höhepunkt das so genannte „verdeckte Gutachten“. Alles in allem ein strammes Programm, mit der Aussage einer Teilnehmerin am Ende: „Ich habe nicht den Eindruck, dass wir uns erst seit 2 Tagen kennen.“ Operation gelungen!
Nachdem wir bei unserem ersten Community-Treffen schon eine Einführung in das Präsentationsprogramm Prezi bekommen haben, habe ich mich für meinen Vortrag dazu entschieden, das Thema Design noch etwas auszuweiten. Denn unsere dreipunktnull-Gruppe ist dieses Mal sehr „Designer-lastig“: vier von neun Teilnehmern kommen aus der Kreativbranche und sind Produktdesigner, Konzepter oder Gestalter – so wie ich. Schon beim Kennenlernen wurde seitens der anderen Teilnehmer der Wunsch geäußert, durch den Austausch und die Zusammenarbeit ein bisschen gestalterische Erkenntnis mitzunehmen. Also habe ich für unser Community-Treffen einen kleinen Design-Crashkurs vorbereitet, der vor allem den Nicht-Designern einen Einblick in gestalterische Themen geben soll. Den Schwerpunkt habe ich dabei auf Dinge gesetzt, mit denen jeder im Arbeitsalltag konfrontiert werden kann und die nützlich sind – egal ob man Designer ist, oder nicht. Damit meine ich zum Beispiel typografische Angelegenheiten wie das korrekte Setzen von Telefonnummern, die Verwendung von sinnvollen Shortcuts oder die Erläuterung verschiedener Bilddatenformate. Ich hoffe, dass meine Kollegen viele nützliche Tipps mitnehmen konnten – auch wenn es für den ein oder anderen bestimmt viel Input auf einmal war.
Puhh…wieder einen Fed Ex Day geschafft. Man sollte meinen, dass es nach einigen bestandenen FedEx Days es einfacher wird, aber dem ist nicht wirklich so. Und schon gar nicht, wenn man selbst mit der Moderation dran ist. Und als ob die innere Anspannung nicht eh schon groß genug ist, kommt auch noch hinzu, dass es sich in Sachen FedEx Day-Ausrichten um einen alten Hasen handelt.
Muckenhaupt & Nusselt waren unsere Gastgeber an diesem Tag. Die Aufgabe, die sie uns stellten, war wie immer eine Herausforderung. Wir haben uns einen Tag lang mit der Präzisierung der Idee eines Lagerverkaufes auseinandergesetzt. Trotz der diesmal eher bescheidenen Personenstärke unseres Teams war die Zeit natürlich wieder knapp. Wie immer haben wir an der Ausarbeitung und der Präsentationsvorbereitung bis zur letzten Sekunde gesessen.
Trotz des zeitlichen Engpasses und einer emotionalen Achterbahnfahrt haben wir es geschafft, pünktlich um 16.30 Uhr zu präsentieren. Zusätzlich zu einigen Lachern während der Präsentation konnten wir uns auch das Lob von Herrn Muckenhaupt sichern. Zum Ausklang des Tages gab es zunächst noch das Feedback in der Gruppe und anschließend den lockeren Austausch mit Unternehmensvertretern und Mentoren.
Ich für meinen Teil bin ehrlich gesagt froh, den Moderationshut fürs erste einmal wieder ablegen zu können.
Teilnehmerin aus der Gruppe W14/04 (Projektmitarbeiterin)
Große Ereignisse werfen ihre Schatten voraus. Unsere Gruppe W14/04 biegt in diesem Monat auf die Zielgerade ein und wird am 17.4. bei der feierlichen Zertifikatsübergabe aus dem „aktiven Dienst“ entlassen. Den angemessen Rahmen dafür bietet (schon fast traditionell) das Museum von Knipex (Herzlichen Dank dafür!). Anschließend findet erstmals in neuem Rahmen ein offizielles dpn-Alumni-Treffen statt, das nach essen, trinken und einer (voraussichtlich) spektakulären Präsentation der Neu-Alumnis womöglich in eine Karaoke-Veranstaltung münden wird. Herrje!
Über 100 Gäste, keine Kletteraktion, aber markige Aussagen von Christian Muckenhaupt zum Thema „dreipunktnull“: „Wenn Sie Angst haben, Verantwortung abzugeben, ist dreipunktnull nicht das richtige Programm für Ihr Unternehmen.“ sagt der Geschäftsführer des Wuppertaler Kabelwerkes Muckenhaupt & Nusselt. „Die Absolventen des Programmes sind diejenigen, die bei uns die Zukunft des Unternehmens vorantreiben aber auch Gestaltungspielräume einfordern.“, so Muckenhaupt weiter. Einen ausführlichen Bericht über die (aus unserer Sicht) ziemlich gelungene Veranstaltung sowie ein paar optische Eindrücke finden Sie ab sofort auf der Homepage des bb-Wuppertal!
Wir glauben, dass technische Entwicklungen nur Mittel zum Zweck sind. Um einen realistischen Eindruck von den Arbeitswelten 2025, 2035 oder 2045 zu bekommen, müssen wir die Wertvorstellungen derjenigen verstehen, die heute 15, 25 oder 35 Jahre alt sind. Denn diese Menschen entscheiden zukünftig, welche Technik wie eingesetzt wird.
Aus diesem Grund starten wir eine umfangreiche Studie zu den Motiven und Wertvorstellungen derjenigen, die die Arbeitswelten in 10, 20 oder 30 Jahren gestalten werden. Den Auftakt der Studie bildeten drei Gruppendiskussionen, die wir grob nach Alter und beruflicher Position der Teilnehmer zusammengestellt haben.
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