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Aus Handel, Handwerk, Produktion und dem Dienstleistungssektor kamen die Interessenten, die sich am vergangenen Dienstag über dreipunktnull informierten. Zusätzlich zur Idee des Programmes stellten wir erste Ergebnisse unserer Studie zur „Bindung von Nachwuchskräften“ vor und gaben einen Ausblick auf zukünftige Angebote im Rahmen von dreipunktnull.
Einige Punkte wurden besonders intensiv hinterfragt und nach der Präsentation gab es lebhafte Diskussionen zwischen den Anwesenden mit den unterschiedlichsten Perspektiven auf das Thema. dreipunktnull zum Anfassen! Und auch die ersten Anmeldungen für dreipunktnull Wuppertal 2013 konnten wir verbuchen – so soll es sein!

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Die spezielle Rolle des Moderators stand im Mittelpunkt der dreipunktnull-Weiterbildung in dieser Woche. Und die Instrumente, um diese Woche auszufüllen. Das Seminar wurde ausgezeichnet bewertet, doch abgerechnte wird am Ende. Oder genauer gesagt am Freitag. Denn am Freitag kann K.B. die Erkenntnisse direkt umsetzen – im besten Fall. Es steht an der FedEx-Day bei GENERATIONDESIGN.
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in Kessel Buntes: Etwas Organisation, eine hochinteressante Präsentation zum „Hobby Katastrophen(schutz) und dann sind es die großen Ereignisse, die ihre Schatten vorauswerfen: Das Moderationstraining am kommen Montag und der kommende FedEx-Day bei GENERATIONDESIGN.
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Was tun mittelständische Unternehmen, um ihre Nachwuchskräfte zu binden? Eine gute Frage, die wir versuchen, zu beantworten. Ab April 2013 befragen wir Entscheider aus mittelständischen Unternehmen für unsere Studie „Bindung von Nachwuchskräften“. Wenn Sie als Entscheider/in an der Studie teilnehmen möchten, schicken Sie uns einfach eine eMail mit Ihren vollständigen Kontaktdaten. Die Ergebnisse gibt es Anfang Mai hier – oder im Rahmen unserer kostenlosen Informationsveranstaltung am 23. April 2013. Melden Sie sich gerne unter Angaben Ihrer Kontaktdaten an.
dreipunktnull@consorten.de
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Am 14. Oktober 2013 startet die neue Gruppe in Wuppertal, das Einzugsgebiet wird dann zusätzlich zum Bergischen Land auch den Kreis Mettmann umfassen. Darüber hinaus arbeiten wir an der Einrichtung der neuen Standorte in Südwestfalen und am Niederrhein. Für uns bringt dieses Wachstum auch mehr und andere Aufgaben mit sich. Dem tragen wir Rechnung und organisieren uns neu:
Administration / Termine / Organisation
Die administrativen Aufgaben rund um dreipunktnull legen wir in die bewährten und zupackenden Händen von Sarah Sellig.
Inhalte / Konzepte / Weiterentwicklung
Neu im Team und mit Joachim Beck zusammen verantwortlich für die inhaltliche Weiterentwicklung des Projektes ist Dr. Mira Stock. Sie wird weiter an der Professionalisierung der Weiterbildungsangebote arbeiten und zum Beispiel auch Ansprechpartnerin für die inhaltliche Ausrichtung der Fed-Ex-Days sein. Wir sind sehr froh, mit Mira Stock eine erfahrene und konzeptionsstarke Projektleiterin an Bord zu haben.
Offiziell stellen wir Dr. Mira Stock im Rahmen unserer Info-Veranstaltung am 23. April vor. An diesem Termin präsentieren wir auch das optimierte Programm und stehen interessierten Firmenvertretern und potentiellen Teilnehmern Rede und Antwort. Die Teilnahme an der Info-Veranstaltung ist natürlich kostenlos.
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Der erste FED-EX-Day! Ich wurde für den ersten FedEx-Day im Hause Knipex als Moderatorin auserkoren. Das bedeutete für mich, einige Tage zuvor zunächst die Aufgabenstellung abzuholen. Hierbei haben mich Frau Mirallas und Herr Beck von BECK UND CONSORTEN unterstützt, offene Fragen geklärt und an alles gedacht, woran ich in dem Moment nicht gedacht habe. Am Donnerstag war es dann soweit. Um 8:00 Uhr ging es mit einer kurzen Einweisung durch die Personalabteilung von Knipex los. Daraufhin haben wir eine ca. 1-Stündige Unternehmensführung bekommen, die sehr interessant war! Knipex produziert im Werk Wuppertal – wir haben also den groben Prozess vom Rohmaterial bis hin zur fertigen Qualitätszange kennen lernen dürfen. Um 10 Uhr haben wir uns dann hoch motiviert an unsere Gruppenarbeit begeben: „ Einführung eines Verbesserungsmanagements“. Ein sehr komplexes, aber auch interessantes Thema. Nach einer kurzen Einführung zum Thema Motivation habe ich als Moderatorin zwei Gruppen gebildet und diese in die Gruppenarbeiten entlassen. Die eine Gruppe durfte sich 2 Stunden mit dem Thema Motivation und Kommunikation befassen und die zweite Gruppe hat sich währenddessen mit dem Prozess eines möglichen Verbesserungsmanagement beschäftigt. Nach der Gruppenarbeit ging es in die Vorstellung der Ergebnisse. Während des Mittagessens konnten alle die zahlreichen Ideen dann sacken lassen und die Nachwuchskräfte von Knipex wurden über die Firma ausgefragt. Nach dem Mittagessen hatten wir gar nicht die Gelegenheit schläfrig zu werden, da kontrovers diskutiert wurde. Hier wurde auch noch mal die Aufgabe eines Moderators deutlich. Es ist gar nicht so einfach die Diskussionen nicht abschweifen zu lassen und eine geordnete Diskussion zu generieren. Geordnete Diskussion im Sinne von „Einer Spricht“ und „Jeder darf was sagen“. Nach ca. 1,5 Stunden waren wir uns aber alle mehr oder weniger einig und haben angefangen die Präsentation zu erstellen. Um 16 Uhr war es dann soweit. Die Unternehmensvertreter sind in den Raum gekommen und zwei der Teilnehmerkollegen haben unsere Ergebnisse anhand einer Metaplanwand präsentiert. Daraufhin gab es eine Fragerunde, in der einige Fragen, die nach der Präsentation noch offen waren, geklärt wurden. Durch das Feedback von Herrn Beck und von der Gruppe an mich als Moderatorin hat der Tag einen Abschluss gefunden. Ich habe das Gefühl, dass wir alle mit dem Ergebnis zufrieden waren und dass wir für 5 Stunden Arbeit ein super Ergebnis bekommen haben. Ich persönlich habe gemerkt, wie anspruchsvoll die Moderation einer Gruppendiskussion sein kann und wie wichtig die kommende Weiterbildung zu dem Thema ist.

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Am 01. und 02.03 stand ein weiteres Training an, nämlich „Kommunikation, Team, Konflikte, Führung, vom Kollegen zum Vorgesetzen“. Insbesondere den Teil Kommunikation fand ich persönlich sehr interessant. Ich denke, dass man viele Dinge unbewusst richtig macht, andere Dinge aber auch nicht. Zum Beispiel sollte man sich darüber im Klaren sein was für Informationen man unbewusst mit unüberlegten Aussagen sendet. Ein Beispiel welches jeder kennt oder sogar schon mal gehört hat: „Die Ampel ist grün!“. Was sagt dies aus? „Nun fahr doch endlich“, „Ich traue Dir nicht zu, dass du dies von alleine bemerkst“. Selbst bei Komplimenten sollte man sich insbesondere als Vorgesetzter über die Botschaften im Klaren sein „Ihr Schreibtisch ist aber heute schön aufgeräumt“. Auf den ersten Blick ist dies ein Lob, sensible Menschen könnten dieses Satz aber auch als Kritik auffassen „Ihr Schreibtisch ist sonst immer so unordentlich“. Spannend war zudem die Unterscheidung zwischen kreativen und analytischen Menschen und an welchen Äußerungen und Merkmalen man dies erkennt. Da gibt es einfache Tests, aber auch verschiedene Redewendungen, die von den unterschiedlichen Personen genutzt werden. Während des ersten Tages gab es viel Theorie, in die wir als Teilnehmer aber immer wieder eingebunden wurden. Zudem haben wir spannende Gruppenarbeiten gehabt, welche auch Konflikte in Teams verdeutlichen sollten. Dies ist leider nicht ganz aufgegangen. Wir sind einfach schon zu gut aufeinander eingespielt. Am Ende des ersten Tages durften wir Feedbacks geben und Wünsche zum Training äußern. Daraus ist entstanden, dass wir am nächsten Tag Rollenspiele durchgeführt haben. Und zwar ging es um Gespräche zwischen dem Vorgesetzten und dem Mitarbeiter. Dies war sehr interessant und hilfreich. Zudem hat man einige der Teilnehmerkollegen mal in einem ganz anderen Licht gesehen. Ein Kompliment an die Trainerin: Sie ist gut mit unserer Kritik umgegangen und hat diese am zweiten Tag umgesetzt. Durch die Integration der Rollenspiele konnten wir eine angedachte Gruppenarbeit nicht mehr bearbeiten. Diese hat uns die Trainerin jedoch überlassen, so dass wir sie beim nächsten Community-Treffen noch bearbeiten können. Irgendwer kam im Verlauf des ersten Weiterbildungstags darauf, am nächsten Tag Waffeln zu backen. Kurzer Hand war dies entschlossen und schnell Kollegen gefunden, die Waffeleisen oder auch Fertigteig und Milch organisiert haben. Ja wir haben Fertigteig genutzt
. Insgesamt war es ein gelungener Workshop, auch wenn es einige kritische Stimmen gab – aber letztendlich ist es schwer 10 Individuen mit unterschiedlichem Background 100% zufrieden zu stellen.
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Hier die vier Zeitschnellsten unseres Segway-Rennens im Rahmen der Raumpatrouille dreipunktnull:
- Jörg Schiele
- Jonah Beck
- Keith Alan Koster
- Gerri Hesse
Herzlichen Glückwunsch!

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Start
So. Morgen startet die Raumpatrouille dreipunktnull. Und rechtzeitig dazu schieben wir unsere “Baustellenseite Teil 2″ online. Längst noch nicht fertig aber schon ein Schrittchen in die gewünschte Richtung.