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Am 01. und 02.03 stand ein weiteres Training an, nämlich „Kommunikation, Team, Konflikte, Führung, vom Kollegen zum Vorgesetzen“. Insbesondere den Teil Kommunikation fand ich persönlich sehr interessant. Ich denke, dass man viele Dinge unbewusst richtig macht, andere Dinge aber auch nicht. Zum Beispiel sollte man sich darüber im Klaren sein was für Informationen man unbewusst mit unüberlegten Aussagen sendet. Ein Beispiel welches jeder kennt oder sogar schon mal gehört hat: „Die Ampel ist grün!“. Was sagt dies aus? „Nun fahr doch endlich“, „Ich traue Dir nicht zu, dass du dies von alleine bemerkst“. Selbst bei Komplimenten sollte man sich insbesondere als Vorgesetzter über die Botschaften im Klaren sein „Ihr Schreibtisch ist aber heute schön aufgeräumt“. Auf den ersten Blick ist dies ein Lob, sensible Menschen könnten dieses Satz aber auch als Kritik auffassen „Ihr Schreibtisch ist sonst immer so unordentlich“. Spannend war zudem die Unterscheidung zwischen kreativen und analytischen Menschen und an welchen Äußerungen und Merkmalen man dies erkennt. Da gibt es einfache Tests, aber auch verschiedene Redewendungen, die von den unterschiedlichen Personen genutzt werden. Während des ersten Tages gab es viel Theorie, in die wir als Teilnehmer aber immer wieder eingebunden wurden. Zudem haben wir spannende Gruppenarbeiten gehabt, welche auch Konflikte in Teams verdeutlichen sollten. Dies ist leider nicht ganz aufgegangen. Wir sind einfach schon zu gut aufeinander eingespielt. Am Ende des ersten Tages durften wir Feedbacks geben und Wünsche zum Training äußern. Daraus ist entstanden, dass wir am nächsten Tag Rollenspiele durchgeführt haben. Und zwar ging es um Gespräche zwischen dem Vorgesetzten und dem Mitarbeiter. Dies war sehr interessant und hilfreich. Zudem hat man einige der Teilnehmerkollegen mal in einem ganz anderen Licht gesehen. Ein Kompliment an die Trainerin: Sie ist gut mit unserer Kritik umgegangen und hat diese am zweiten Tag umgesetzt. Durch die Integration der Rollenspiele konnten wir eine angedachte Gruppenarbeit nicht mehr bearbeiten. Diese hat uns die Trainerin jedoch überlassen, so dass wir sie beim nächsten Community-Treffen noch bearbeiten können. Irgendwer kam im Verlauf des ersten Weiterbildungstags darauf, am nächsten Tag Waffeln zu backen. Kurzer Hand war dies entschlossen und schnell Kollegen gefunden, die Waffeleisen oder auch Fertigteig und Milch organisiert haben. Ja wir haben Fertigteig genutzt
. Insgesamt war es ein gelungener Workshop, auch wenn es einige kritische Stimmen gab – aber letztendlich ist es schwer 10 Individuen mit unterschiedlichem Background 100% zufrieden zu stellen.
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Hier die vier Zeitschnellsten unseres Segway-Rennens im Rahmen der Raumpatrouille dreipunktnull:
- Jörg Schiele
- Jonah Beck
- Keith Alan Koster
- Gerri Hesse
Herzlichen Glückwunsch!

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Start
So. Morgen startet die Raumpatrouille dreipunktnull. Und rechtzeitig dazu schieben wir unsere “Baustellenseite Teil 2″ online. Längst noch nicht fertig aber schon ein Schrittchen in die gewünschte Richtung.
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Da ich beim letzten Community-Treffen leider krankheitsbedingt ausgefallen bin, freue ich mich heute wieder berichten zu können. Zwei Teilnehmer haben sich ja leider entschlossen aus privaten und/ oder beruflichen Gründen, das Personalentwicklungsprogramm zu verlassen. Umso mehr freuen wir uns, dafür zwei neue Teilnehmer begrüßen zu dürfen. Ob das geht? Nach dem ersten Trimester dazu zustoßen? Eigentlich ist es nicht vorgesehen, aber nach einem Trimester lässt sich der bisher erarbeitete Stoff nachholen, so dass die „Neuen“ schnell auf dem gleichen Stand sind und sich gut in die Gruppe integrieren können. Das Community-Treffen war heute eher eine Weiterbildung und zwar haben wir auf Wunsch eines Teilnehmers die Kreativitätstechniken kurz wiederholt und vor allem angewandt. Und zwar auf eine Fragestellung aus dem Marketing, die einen der Teilnehmer beschäftigt. Drei Methoden wurden genauer betrachtet, die Provocative Operation – Methode, das Brainstorming, wobei dieses wohl jedem geläufig ist und die Methode der Zufalls- oder auch Reizwörter. Wir konnten anhand der Techniken viele Ideen sammeln, die nicht alle gut (nein das ist nicht das richtige Wort) bzw. nicht alle anwendbar sind. Aber ich würde schon sagen, dass wir sehr kreativ waren und die Methoden verstanden haben. Ob der Problemsteller die Ideen als gut empfindet und diese umsetzen kann??Das erfahren wir hoffentlich irgendwann mal! Zunächst haben wir nur Ideen gesammelt, diese müssten nun noch ausgewertet und auf Anwendbarkeit geprüft werden. Nach dem Workshop haben wir uns alle aufgemacht. Diesmal nicht Richtung Heimat, sondern Richtung Bowlingbahn. Vor ca. einer Woche wurde eine Einladung zum bowlen verschickt. Und zu großer Freude von BECK UND CONSORTEN waren alle Teilnehmer gerne dabei. Es wurden zwei Teams gebildet und insgesamt wurde zweimal gespielt. Nach dem zweiten Spiel ließen dann auch allmählich die Kräfte nach, zumindest bei mir! Es war ein lustiger und netter Abend. Und wer hätte es gedacht?? Am Ende stand es unentschieden zwischen den beiden Teams.

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Das erste richtige Training, das Präsentationstraining! Der erste Wochenendtag der von uns Teilnehmern geopfert wurde
. Es hat sich gelohnt. Zunächst durften wir alle in einer 5-Minütigen Präsentation unser liebstes Hobby vorstellen. Die verschiedensten Medien wurden hierzu verwendet PP, Prezi oder auch Flipcharts. Man mag es kaum glauben, aber es wurde sogar ZUMBA getanzt. Anschließend wurden uns allgemeine Techniken zum Thema Präsentation vermittelt, um dann in Gruppen zu arbeiten und das vermittelte Wissen zur Anwendung zu bringen. Dies fand dann immer abwechselnd statt: Wissensvermittlung- Anwendung in Gruppen. Die Gruppenarbeit war sehr konstruktiv und hat Spaß gemacht. Auch wenn man teilweise das Gefühl hatte, dass zu wenig Zeit war, da zumindest in meiner Gruppe angeregt diskutiert wurde. Jede Gruppe hatte als Aufgabe eine Präsentation für eine bestimmte Zielgruppe von dreipunktnull vorzubereiten. dreipunktnull deshalb, da bei diesem Thema alle auf dem gleichen Wissensstand waren und die Gruppenmitglieder sich nicht erst in ein Thema einarbeiten mussten. Am Ende durfte zweimal präsentiert werden. Zunächst gab es einen Dry Run, woraufhin dann nochmal Zeit war, die Präsentation zu überarbeiten. Alle Präsentationen die im Laufe der zwei Tage gehalten wurden, wurden auf Video aufgezeichnet. Die Teilnehmer haben dann am Ende der zwei Tage eine DVD mit ihren Präsentationen erhalten. Zudem wird BECK UND CONSORTEN, die das Präsentationstraining durchgeführt haben, ein Feedback schreiben und eine Statistik anfertigen. Denn bei allen Präsentationen hatten die jeweils anderen Teilnehmern die Möglichkeit ihr Feedback auf entsprechenden Feedbackbögen anzugeben. Ich muss schon sagen, dass es sehr erstaunlich ist, sich selbst einmal präsentieren zu sehen. Einem fallen Verbesserungsmöglichkeiten auf, die man bei der Präsentation selbst nicht wahrgenommen hätte. Mal abgesehen davon, dass ich es zudem sehr lustig fand mich beim Präsentieren zu sehen.

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Einen echten Entwicklungsschub für Nachwuchskräfte im Mittelstand verspricht das überbetriebliche Traineeprogramm dreipunktnull.
Mittelständische Unternehmen können ihre Hoffnungsträger zum Programm anmelden und sie dadurch in der persönlichen und beruflichen Weiterentwicklung unterstützen. Zielgerichtete Weiterbildung, ein professionelles Mentoringprogramm und intensive übergreifende Projektarbeit mit Nachwuchskräften anderer Unternehmen sorgen für ein einzigartiges und leistungsförderndes Umfeld.
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Das erste Community-Treffen hat nun auch stattgefunden. Zunächst wurde kurz besprochen, was das Treffen der Unternehmensvertreter ergeben hat. Ein Thema war, dass offen kommuniziert wird wenn sich einer der Teilnehmer bei einem der „Mitgliedsunternehmen“ bewirbt. Mist, na hätten wir das vorher gewusst
.
Anschließend wurde verkündet, welcher Teilnehmer welchen Mentor zugewiesen bekommt. Dies wurde im Vorhinein festgelegt, vor allem unter dem Gesichtspunkt, wie eng die Beziehung zwischen „Teilnehmer-Unternehmen“ und Mentor ist. Die Möglichkeit den Mentor zu wechseln besteht nach den ersten Gesprächen. Beidseitig, sowohl der Teilnehmer kann den Mentor wechseln, als auch der Mentor seinen Teilnehmer abgeben.
Nachdem kurz die Ergebnisse bzw. die Bewertung des Assessment Centers besprochen wurde, haben wir eine kurze Schulung bezüglich Kreativitätstechniken bekommen. Hier wurden 3-4 Methoden besprochen. Anschließend sollten wir mit Hilfe der Methoden planen, wie wir zukünftig vorhaben, die Community-Treffen zu organisieren. Die einzige Methode, die wirklich genutzt wurde, war das Brainstorming, aber wir haben uns fest vorgenommen die anderen Methoden in den kommenden Community-Treffen auszuprobieren. Wichtig waren die Aspekte selbstorganisierte Weiterbildung und Moderation für die Abende. Vor den Community-Treffen muss vom Moderator eine Agenda angefertigt werden, die BECK UND CONSORTEN vorab zur Verfügung gestellt wird. Zudem sollten 15 Min. pro Treffen für Organisatorisches eingeplant werden.
Es waren nette 2 Stunden, die zügig vergingen. Jetzt kann es dann auch richtig mit den Community-Treffen losgehen.
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So, gestern war der erste Weiterbildungstermin – das Assessment-Center. Meine Erwartungen ans AC? Ich habe gedacht „Das wird ein sehr anstrengender Tag“. Anstrengend war es auch teilweise, es hat aber vor allem sehr viel Spaß gemacht. Nachdem sich alle Teilnehmer eingefunden haben, haben wir uns in zwei Gruppen zusammengefunden, die vorab festgelegt waren und durften uns an die erste Gruppenarbeit begeben. Aufgabe war es, einen Pritt-Stift so weit wie möglich hinter einer Linie abzulegen, die nicht übertreten werden durfte. Es waren keine Hilfsmittel erlaubt und der Boden hinter der Linie durfte nicht berührt werden. Hier sind sehr kreative Ideen bei rum gekommen und die ersten Berührungsängste verloren gegangen.
Nach der ersten Aufgabe, ging es an ein Zirkeltraining. Hier mussten an verschiedenen Orten, ganz verschiedene Aufgaben bewältigt werden. Z.B. gab es einen Konzentrationstest, bei dem u.a. Mathe-aufgaben gelöst werden mussten. Bei einer weiteren Station hat man sich in einer Bewerbungssituation wiedergefunden und musste sich von einem höchst unsympathisch wirkenden Herren provozierende Fragen beantworten a la „Was meinen Sie woran es liegt, dass Sie so lange für Ihr Studium gebraucht haben“ gefallen lassen. Dieser Herr hat das natürlich nur gespielt, dennoch war es in einer gewissen Weise eine Stresssituation. So habe ich es zumindest empfunden.
Nach dem Zirkeltraining gab es erstmal lecker Pizza zum Mittagessen. Die Trainer und das Team von Beck und Consorten (bis auf meine Wenigkeit) haben sich zurück gezogen, um ein gemeinsames Feindbild entstehen zu lassen
. Nebenbei haben einige versucht, sich als „verdeckte Ermittler“ an die Fersen des zu Beobachtenden zu hängen. Die Tagesaufgabe war nämlich eine vorgegebene Person, unbemerkt über den Tag zu beobachten, um dieser am Ende des Tages, in einer kleinen Präsentation ein Feedback über die Eindrücke zu geben, die man gewonnen hat.
Nach dem Mittag wurden wir in den Gruppen von morgens „auf die Straße“ geschickt. Aufgabe war es, ein dreipunktnull-Banner an prominenten Orten (3 an der Zahl) der Stadt Wuppertal zu fotografieren. Dank des guten Wetters und der guten Laune der Gruppe hat diese Aufgabe sehr viel Spaß gebracht. Es wurde nicht lange gefackelt und direkt losgelegt. 1. Shooting-Ort waren die Cityarcaden. Zwei Teilnehmer sind rein und haben trotz fehlendem X-Chromosom den italienischen Eisdielenbesitzer überreden können, den Banner an die Scheibe der Eisdiele zu halten. Unser nächstes Ziel war das Elberfelder Rathaus. Fest entschlossen, es auf den Balkon zu schaffen, sind wir trotz Überredungskünste doch nur an das Kantinenfenster (hinten raus) gekommen. Mit kurzem Stopp an der Luisenkirche ging es zur Wupper. Zunächst haben wir das Banner mit Schwebebahn im Hintergrund fotografiert. Was ist mehr Wuppertal als die Schwebebahn?! Da uns dies noch nicht genügte haben wir es darauf angesetzt in den Sparkassen-Turm zu kommen und haben es dank Pressesprecher in die 19. Etage geschafft. Was für ein Ausblick. Da noch etwas Zeit war, ist das Banner noch in der Wupper gelandet. Mit nassen Hosenbeinen, gut geschwitzt dank schönem Wetter sind wir zurück in die zentrale gekommen, um den Wettbewerb doch zu verlieren. Das Eis als Prämie ging an die Konkurrenzgruppe!
Nach den Präsentationen der „Detektive-für-einen-Tag“ bekamen wir noch ein kurzes 4-Augen-Feedback zu unserer Person und schon war der Tag vorbei. Es war interessant mal zu hören, wie andere Menschen einen wahrnehmen und ich bin gespannt wie sich dieses Bild in der Zeit, die wir miteinander verbringen, noch verändern wird.
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Gewusel im Consorten-Büro. Vorfreude auf das Kennenlernen mit den anderen Teilnehmern. Spannung wer meine Leidensgenossen im Personalentwicklungsprogramm sind und mit wem ich ergo das nächste Jahr etwas mehr Kontakt haben werde.
Der Auftakt! Alle Teilnehmer des neuen Personalentwicklungsprogramm in einem Raum. Sie machen wirklich alle einen sympathischen Eindruck. Die ersten Gespräche wurden geführt, Im Mittelpunkt stand zunächst Herr Mudersbach von Canco Beverages GmbH. Cocktails aus der Dose?! Und wo kann man die kaufen?
Noch schnell einen Sub geschnappt, das Glas gefüllt und schon geht es los. Zunächst dürfen sich alle Teilnehmer vorstellen. Ein bunter Mix von Persönlichkeiten aus verschiedenen Berufsfeldern. Nachdem Herr Beck und Frau Mirallas das Projekt vorgestellt haben und in Teamwork Regeln für das Miteinander aufgestellt wurden, gab es zum Abschluss noch einen regen Austausch bei Subs und Saft.
Ein gelungenes erstes Aufeinandertreffen. Die Spannung auf den ersten Weiterbildungstag am Montag den 22.10.12 ist gestiegen.